Meyer-Hosen fragt nach: „Fairtrade und Mode – was steckt dahinter?“
Baumwollchino-Hosen für Herren
Das Vorurteil, faire Mode sei nicht schick, ist längst veraltet. Das zeigt auch der Herrenhosen-Hersteller Meyer-Hosen. Mit seiner Kollektion an Chinohosen mit Fairtrade-Baumwolle sowie Hosen der Eigenmarke MMX erreicht das Familienunternehmen in zweiter Generation Männer, denen Mode und eine nachhaltige Produktion am Herzen liegen.
Informative Videos für interessierte Kunden
Viele Konsumentinnen und Konsumenten in Deutschland verbinden Fairtrade immer noch mit Produkten wie Kaffee, Bananen oder Schokolade. Meyer-Hosen möchte hier Aufklärungsarbeit leisten und hat deshalb eine Video-Offensive gestartet, in der das Unternehmen über ihr soziales Engagement im fairen Handel informiert. In einem ersten Video interviewt Kay Zimmermann, Key Account Manager bei Meyer-Hosen, Dieter Overath, Vorstandsvorsitzender von TransFair e.V. (Fairtrade Deutschland). Fragen wie „Was bedeutet Fairtrade für die Textilindustrie?“, „Wie hilft der Einkauf einer Fairtrade-zertifizierten Meyer-Hose?“, „Wie wird die faire Herstellung einer Meyer-Hose garantiert?“ und „Warum ist die Fairtrade-Zertifizierung nach wie vor selten in der Textilindustrie?“ besprechen die zwei in lockerer Gesprächsatmosphäre. Schauen Sie doch mal rein: https://youtu.be/ySDjIyyGKyk
Das Engagement von Fairtrade in der Textilbranche
2017 wurden in Deutschland rund 12 Millionen Textilien mit FairtradeBaumwolle verkauft. Im Vergleich zu 2016 ist dies ein Wachstum von 45 Prozent. Auch ist inzwischen das Fairtrade-Textilprogramm in vollem Gange: Ziel des aus Schulungen und Trainings bestehenden Programms ist die Umstellung von Textilbetrieben auf eine faire Produktion nach dem Fairtrade-Textilstandard. Das Engagement von Fairtrade in der Textilbranche ist vielfältig und zielt darauf ab, zukünftig verbesserte Arbeitsbedingungen mit fairer Bezahlung in der gesamten Textillieferkette einzuführen.
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